Die Aloe Vera ist eine außergewöhnliche Pflanze. Sie enthält über 200 nachgewiesene Nährstoffe und stellt somit in vielerlei Hinsicht eine große Unterstützung für den Körper dar. Doch nicht nur uns kann die Aloe Vera zu mehr Vitalität und Gesundheit verhelfen, auch unseren Vierbeinern ist sie bei Problemen aller Art behilflich. Das besondere an der Aloe Vera Pflanze ist nämlich – sie kann von jedem überall angewandt werden.
Eine Vielzahl von Studien beschäftigen sich mit der genauen Wirkungsweise der Aloe Vera bei Mensch und Tier. Sicher ist aber, dass sie sowohl entsäuernd, als auch entgiftend und entzündungshemmend wirkt. Außerdem kann die Pflanze den Stoffwechsel anregen und den Blutzucker natürlich senken. Dem Pferd kann bei diversen Beschwerden geholfen werden, denn die Zufütterung von Aloe Vera kann zusätzlich zu folgendem führen:
- Eine höhere Aktivität
- Ein gestärktes und angeregtes Immunsystem
- Steigerung der körperlichen und seelischen Belastbarkeit
- Die Bildung einer gesunden Darmflora wird unterstützt
- Durch Darmerkrankungen hervorgerufenen Beschwerden können vorgebeugt werden
- Kann Kotwasser reduzieren
- Beugt einer Kolik vor
- Kann die Wahrscheinlichkeit für Hufrehe deutlich reduzieren
- Pilzerkrankungen wird vorgebeugt
- Gelenkbeschwerden werden durch Knorpelaufbau und Kollagenbildung verhindert
- Unterstützung bei Infektionen mit anhaltendem Husten
Mein Erfahrungsbericht aus erster Hand
Meine Hannoveraner Stute Polly hatte schon immer ein Stoffwechselproblem, dass wechselweise zu unkontrollierter Gewichtszunahme, Kotwasser, Koliken und Verdauungsschwierigkeiten geführt hat. Abgesehen von den Beeinträchtigungen während des Reitens, die diese Krankheit und ihre Symptome mit sich brachten, war mein Pferd also nicht in der besten Verfassung.
Gerade hatte das starke Kotwasser wieder angefangen und auch ihr Bauch wurde wieder dicker, als ich das erste Mal mit den Produkten von Wild Baboon in Berührung kam. Besonders der Aloe Vera Direktsaft hatte meine Aufmerksamkeit erregt, also probierte ich ihn für meinen Körper aus. Nach einiger Zeit kam mir ein Gedanke. Mir halfen die Produkte gut, warum also nicht auch meinem Pferd?
In den darauf folgenden Wochen verzichtete ich also auf alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel für Polly, die ich vorher verwendet hatte, die aber leider langfristig gesehen nicht den gewünschten Effekt brachten, und ersetzte sie mit täglich je 100ml Aloe Vera Direktsaft. Den Saft konnte ich einfach dem Futter beimischen, welches Polly jeden Tag bekommt. Anfangs hatte ich Bedenken, sie würde das Futter nicht fressen, was das angeht war sie schon immer etwas wählerisch, doch meine Sorgen waren unnötig. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm sie die neue Futtermischung an. Tiere wissen anscheinend, was gut für sie ist.
Die Kur hatte ich auf 6 Wochen angesetzt. Dafür reichen etwa 4 Bio Aloe Vera Saft Flaschen. Am besten ist es 6 Flaschen zum Aktionspreis zu bestellen, 10€ zu sparen und den Saft auch für sich selber zu nutzen.
Anfangs waren kaum Veränderungen bei Polly festzustellen, es waren aber auch erst ein paar Tage vergangen. Wie viele Homöopathische Mittel, brauchen die Wirkstoffe der Aloe Vera Pflanze ein wenig Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Anfangs kann es sogar sein, dass man Rückschritte feststellt, da sich der Körper zunächst an die neu vorhandenen Stoffe gewöhnen muss. Mit der Zeit waren klare Fortschritte zu erkennen.
Schon nach wenigen Wochen ließ das Kotwasser nach und Pollys Gewicht reduzierte sich. Es war nicht viel und für Außenstehende vermutlich kaum zu erkennen, aber ich, die fast täglich mit meinem Pferd arbeite, konnte die Fortschritte durchaus sehen. Auch ihr Stoffwechsel schien besser zu funktionieren, sie wirkte endlich wieder vitaler.
Gegen Ende der Kur wurden die Fortschritte weniger und man konnte immer weniger positive Veränderungen feststellen. Allerdings auch keine negativen, was im Fall von Polly allein schon ein großer Fortschritt ist. Ich kann also sagen, dass sich ihr Zustand im Allgemeinen zum Besseren verändert hat. Irgendwann hörte meine Stute auf das Futter zu fressen. Das passte zu meinen Befürchtungen, dass das Maß, an heilender Kraft der Aloe Vera bei meinem Pferd erschöpft zu sein schien.
Abschließend kann ich sagen, dass uns die Verwendung von Aloe Vera sehr weitergeholfen hat. Viele Beschwerden, mit denen Polly seit Jahren unverändert zu kämpfen hatte, verbesserten sich und sind auch einige Wochen nach der Kur nicht zurückgekommen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Veränderung nachhaltig sein wird. Ansonsten werde ich in jedem Fall wieder auf den Aloe Vera Saft zurückgreifen. Wahrscheinlich ist eine solche Kur 1-2 mal jährlich sinnvoll oder einfach so lange das Pferd das Futter mit Aloe Vera gerne isst.
Du hast ähnliche Probleme mit deinem Pferd und kennst die Verzweiflung, wenn nichts helfen will? Dann versuche es doch einfach mal mit dem Aloe Vera Direktsaft von Wild Baboon. Einfach den Saft als Nahrungsergänzung unter das Futter mischen - etwa 8cl auf 100kg - und fertig!
💡 TIPP: Der Saft funktioniert auch sehr gut bei Sommerekzem in Verbindung mit der oberflächlichen Applikation des Bio Aloe Vera Gels bei Hund, Katz und Pferd. Lese hier unseren Beitrag dazu.
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